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Wurmlingen - "Auf Abwege" in die Nachbarschaft haben sich die mehr als 100 Besucher des 39. PROTUT Synergie-Treffs begeben: Die Hirsch-Brauerei Honer hatte in die Hirsch-Welt nach Wurmlingen eingeladen.
Bereits zum zweiten Mal war die familiengeführte Traditionsbrauerei Gastgeber des Synergie-Treffs, freute sich PROTUT-Vorstandsmitglied Holger Huber bei der Begrüßung. Mit der großen Zahl an Anmeldungen habe sich der Treff wieder einmal als "Erfolgsstory" gezeigt.
Erfreut zeigte sich auch Wurmlingens Bürgermeister Klaus Schellenberg über den Besuch aus Tuttlingen - und verpasste den Besuchern prompt eine kleine Unterrichtseinheit in "Heimatkunde". Seit der Gründung im Jahr 1782 besteht die Hirsch-Brauerei am jetzigen Standort in Wurmlingen und ist in Familienbesitz, nunmehr in siebter Generation in der der Familie Honer/Lemke. Mit rund 100 Mitarbeitern produziert der Familienbetrieb jährlich 195.000 Hektorliter Getränke, davon 132.000 Hektorliter Bier. Großen Wert legt die Hirsch-Brauerei immer schon auf Regionalität: Regional ist nicht nur der Einkauf der "Zutaten" für die Biere, auch bei den Absatzwegen bleibe man größtenteils in der Region, berichtete Hubert Hepfer.
Wie und wo die Flaschen und Bierkästen gespült, gefüllt, etikettiert und verladen werden, erlebten die Besucher im anschließenden Rundgang durch die Brauerei. "Isidor", der sprechende Roboter, stellte sich humorvoll als wichtige Handhabung der Verladung der bis zu 65 Kilogramm schweren Bierfässer vor. Immerhin noch 25 Prozent beträgt der Fassanteil bei der Bierproduktion.
Dass die Hirsch-Biere ihre zahlreichen Auszeichnungen, Goldmedaillen und "Beer Awards" verdient haben, davon konnten sich die Gäste beim anschließenden lockeren Netzwerken in der Hirsch- Bierwelt persönlich überzeugen.
April 2024
PROTUT Synergietreff in der Hirsch-Brauerei
Wurmlingen - "Auf Abwege" in die Nachbarschaft haben sich die mehr als 100 Besucher des 39. PROTUT Synergie-Treffs begeben: Die Hirsch-Brauerei Honer hatte in die Hirsch-Welt nach Wurmlingen eingeladen.
Bereits zum zweiten Mal war die familiengeführte Traditionsbrauerei Gastgeber des Synergie-Treffs, freute sich PROTUT-Vorstandsmitglied Holger Huber bei der Begrüßung. Mit der großen Zahl an Anmeldungen habe sich der Treff wieder einmal als "Erfolgsstory" gezeigt.
Erfreut zeigte sich auch Wurmlingens Bürgermeister Klaus Schellenberg über den Besuch aus Tuttlingen - und verpasste den Besuchern prompt eine kleine Unterrichtseinheit in "Heimatkunde". Seit der Gründung im Jahr 1782 besteht die Hirsch-Brauerei am jetzigen Standort in Wurmlingen und ist in Familienbesitz, nunmehr in siebter Generation in der der Familie Honer/Lemke. Mit rund 100 Mitarbeitern produziert der Familienbetrieb jährlich 195.000 Hektorliter Getränke, davon 132.000 Hektorliter Bier. Großen Wert legt die Hirsch-Brauerei immer schon auf Regionalität: Regional ist nicht nur der Einkauf der "Zutaten" für die Biere, auch bei den Absatzwegen bleibe man größtenteils in der Region, berichtete Hubert Hepfer.
Wie und wo die Flaschen und Bierkästen gespült, gefüllt, etikettiert und verladen werden, erlebten die Besucher im anschließenden Rundgang durch die Brauerei. "Isidor", der sprechende Roboter, stellte sich humorvoll als wichtige Handhabung der Verladung der bis zu 65 Kilogramm schweren Bierfässer vor. Immerhin noch 25 Prozent beträgt der Fassanteil bei der Bierproduktion.
Dass die Hirsch-Biere ihre zahlreichen Auszeichnungen, Goldmedaillen und "Beer Awards" verdient haben, davon konnten sich die Gäste beim anschließenden lockeren Netzwerken in der Hirsch- Bierwelt persönlich überzeugen.