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März 2023


Mitgliederversammlung 2023




BU: Die wiedergewählten PROTUT-Vorstandsmitglieder Holger Huber, Sebastian Schmidt, die bisherige Schriftführerin Diana Hipp, die bestätigten Vorstandsmitglieder Diana Ströble und Andrea Mattes neben Wahlleiter Dieter Teufel, dem neu gewählten Schriftführer Lucas Fontana, den wiedergewählten Vorständen Andreas Himmelsbach und Frank Butsch sowie Gastgeber Franc Kosi und EBM Uwe Keller (Foto von links, Foto: fil).

Mitgliederversammlung bestätigt PROTUT-Vorstände

Tuttlingen - Bei der gut besuchten Mitgliederversammlung des Gewerbe- und Handelsvereins PROTUT in der Tanzschule Maxxdance ist turnusmäßig die Hälfte des Vorstands gewählt worden. Im Ressort Handel bleiben Frank Butsch, Diana Ströble und Andreas Himmelsbach verantwortlich, im Ressort Network wurden ebenfalls Holger Huber, Andrea Mattes und Norman Heinz (einstimmig) wiedergewählt. Auch für eine unkomplizierte Wiederwahl des Kassierers Sebastian Schmidt und der Kassenprüfer Gundram Meurer und Franc Kosi sorgte traditionell Wahlleiter Dieter Teufel. Lediglich die Position des Schriftführers wurde mit Luca Fontana (für Diana Hipp) neu besetzt.

Ein positives Resümee des Abends konnten die rund 50 Mitglieder am Ende des offiziellen Teils ziehen: Der Ausblick auf die nächsten Jahre verspricht positive Anstrengungen für eine Attraktivitätssteigerung der Tuttlinger Innenstadt - im Schulterschluss zwischen IHK Villingen- Schwenningen, Stadt Tuttlingen und PROTUT. Denn es gibt Fördergelder, die zum einen vom Citymanager der Stadt Tuttlingen, Kai Keller, zum anderen von der Innenstadtbeauftragten der IHK, Simone Mader, in Aussicht und im Einzelnen vorgestellt wurden.
Um Fördermittel aus dem Programm ZIZ (Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren) ging es beim Bericht des Citymanagers: 570.000 Euro hat die Stadt Tuttlingen für die Weiterentwicklung der Innenstadt inklusive Beteiligungsprozessen zur Verfügung. Geplant seien unter anderem die Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts und die Neugestaltung des Donauraums. Schon Erster Bürgermeister Uwe Keller war in seinem Grußwort auf die Notwendigkeit eingegangen, "weiter an der Attraktivität der Innenstadt zu arbeiten." Vor allem die Neugestaltung der Donau sieht Keller als "Riesenchance". Das sei das größte Stadtentwicklungsprojekt schlechthin, bat er um eine rege Beteiligung am Bürgerprozess. Auch am diesjährigen Stadtfest im September, das aufgrund der Baustelle am Rathaussteg in die Innenstadt verlegt wird, wünschte er sich eine rege Beteiligung der Geschäftsleute.

Im Tätigkeitsbericht für das Ressort Handel appellierte Ressortleiter Frank Butsch ebenfalls an die Händlerkolleginnen und -kollegen: "Der Handel lebt von Gemeinsamkeit, wir müssen alle an einem Strang ziehen!" Denn einige der vorgeschlagenen Aktivitäten wie die Neuauflage der Modenschau hätten wegen geringer Teilnahme ausfallen müssen, auch sonst "sind es immer dieselben, die mitmachen." Hoffnung setzt er auf einen zwanglosen Stammtisch, an dem sich die Händler zweimal jährlich treffen und austauschen können. Doch zunächst gibt es wieder einen Verkaufsoffenen Sonntag - parallel zur Ausbildungsbörse am 23. April.

Dominik Schmidt als Ressortleiter Gewerbe, Dienstleistung und Handwerk informierte über die Aktivitäten des mitgliederstärksten Ressorts, das nach der Premiere der "Wissenswerkstatt" im vorigen November drei Fortsetzungstermine geplant hat. Im Juni ist das Thema "Der Umgang mit dem Zeitfresser E-Mail." Für das Ressort Event & Gastro berichtete Michael Meihack über die Aktivitäten im vergangenen Jahr mit Osterspaziergang, Ausbildungsbörse, Flohmarkt und Adventstreff, erstmalig mit einer gut genutzten Vereinshütte. Das soll in diesem Jahr ausgebaut werden, zusätzlich haben Händler und Kunsthandwerker ihr Interesse angemeldet. Neben dem Osterwanderweg vom 24. März bis 10. April mit 31 Teilnehmern sind Ausbildungsbörse (92 Aussteller) und Flohmarkt bereits ausgebucht.

Holger Huber als Ressortleiter Network berichtete über die organisierten und erfolgreichen Veranstaltungen - Synergie-Treffen und Neujahrsempfang - sowie die Unterstützung seines Ressorts bei der Einführung der TUTcard, des digitalen Einkaufsgutscheins, im November 2022. Mit mittlerweile 53 Akzeptanzstellen, drei Verkaufsstellen, einem Online-Shop und 12 Arbeitgebern schon jetzt ein Erfolgsmodell, wie auch Kassierer Sebastian Schmidt bei seinem Kassenbericht ausführte. Allein im ersten Quartal 2023 seien TUTcards im Wert von über 114.000 Euro verkauft worden - nicht zuletzt dank einiger großer Unternehmen, die die Gutscheine an ihre Mitarbeiter verschenken.

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